Kontakt
David Guggenbühl
Master of Law Uni ZH
Kommunikationsberater
david@kommunikationsfabrik.ch
+41 78 770 52 28
Kommunikationsfabrik Zürich AG
Die Fabrik wurde 1993 von David und Myrta Guggenbühl als Agentur für Unternehmens-Kommunikation gegründet und fokussiert sich heute auf die persönliche Beratung von Geschäftsleitungen und GeschäftsführerInnen. Die Fabrik wird noch heute von Myrta und David Guggenbühl als ausgesprochen leanes und agiles Unternehmen mit einem sehr breiten Netzwerk von hochqualifizierten SpezialistInnen im Bereich der Unternehmens-Kommunikation geführt.
Einige unserer Kunden: Adcore Media Ltd., Stockholm - Agentur Andreas Augustin, Wien - Alcatel (Schweiz) Ltd., Zürich - Altersheim Blumenrain, Zollikon - Altersheim Embrachertal, Embrach - Alterszentrum Frohmatt, Wädenswil - American Express (Schweiz), Zürich - Ascolite AG, Zumikon - Aseantic Media Ltd., Biel-Bienne - Bank Hofmann Ltd., Zürich - Batigroup, Basel - Baumann Hüppe AG, Wädenswil - Bluetrail, Zürich - Bucherer AG, Luzern - Careum, Zürich - Credit Suisse AG, Zürich - Curaviva, Bern - Dalyan Foundation, Zürich - Disbutify, Zürich - Deutsche Telekom, Bonn - Domicil Steigerhubel, Bern - Fachhochschule Luzern - General Motors Europe Ltd., Zürich - Gruenberg + Partner, Zürich - Hb Sign Ltd., London - Hertz Autovermietung (Schweiz), Zürich - Hotel Giardino, Ascona - Im Spilhöfler, Uitikon - Kirchgemeinde Zürich - Lokalinfo, Zürich - Lienhardt & Partner, Privatbank Zürich AG - Naturpark Gantrisch, Schwarzenburg - Madaduu, Zürich - McDonalds, Zürich, Crissier - MediQi AG, Chur - Mediservice AG, Solothurn - Model Group AG, Weinfelden - Modellstation SOMOSA, Winterthur - Monterosa Group, Zurich - More & More, Zürich - Musikkollegium Winterthur - Passaggio, Zürich - Pflegezentrum GerAtrium, Pfäffikon - Privatklinikgruppe Hirslanden, Zürich - Pro Senectute, Schaffhausen - Pro Telecom, Bern - Rahn + Bodmer Co, Zürich - RAV St. Gallen - Revox, Zürich-Regensdorf - Rieter Holding Ltd., Zürich-Winterthur - Schweizerische Gesellschaft für Tüllindustrie, Münchwilen - Seedamm Plaza, Pfäffikkon - Spitex Mittelthurgau, Weinfelden - Stadt Baden - Stadt Uster - Stadt Zürich - Stiftung Amalie Widmer, Horgen - Stiftung Schweizer Zentralstelle der Studentenschaft, Zürich - Surselva, Zürich - Swiss Map Verlag, Zürich - Swisscom AG, Bern - Tannenrauch, Zürich - UBS AG, Zürich - Ulrich Jüstrich (Just) AG, Walzenhausen - Valora Holding, Bern - Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich - Verlag Hans Müller, Nürnberg - VZK FAK, Zürich - Waldhaus Flims - Weissenau, Interlaken - Zentrum für Pflege und Betreuung Reusspark, Niderwil - Zollstock AG, Zürich
Fokus November: Medientod der keiner ist
Klar. Lokal- und Regionalzeitungen leiden und Redaktionen werden nur noch verkleinert. Und waren vor fünf Jahren die Boxen von 20Min schon am Morgen leer, liegen heute auch am späten Abend noch Exemplare drin. Die Medienlandschaft ist im Umbruch. In seinem Buch „Das Prinzip Trotzdem. Warum wir den Journalismus vor den Medien retten müssen“ bejammert Roger de Weck den drohenden Untergang und ruft verzweifelt den Staat zu Hilfe.
Ich bin mir da nicht so sicher. Haben wir es nicht vielmehr mit einer Disruption zu tun? Die großen, alten Medienhäuser sind einfach nicht mehr zeitgemäß, wie die alten, großen Fluggesellschaften anno dazumal, als easyJet und Virgin Atlantic einstiegen, wie die Hotelbranche mit Airbnb, der Unterhaltungssektor mit Netflix oder die Automobilindustrie mit Tesla.
Es geht nicht darum, alte Strukturen zu stützen, sondern neue Angebote zu entwickeln.
Ich gebe euch ein Beispiel (eines aus vielen): Joe Rogan, der Podcaster. Er produziert seinen Podcast, "The Joe Rogan Experience", in seinem privaten Studio in Austin, Texas, in seinem Haus am Lake Austin. Sein Podcast mit Donald Trump hatte gerade 40 Mio. Hörer – ganz ohne Medienhaus und staatliche Unterstützung.
Geht doch.